Seit 145 Jahren besteht die Széchenyi-Schule in Tatabánya-Obergalla – eine beeindruckende Geschichte für unsere ungarische Partnerschule, mit der uns seit 2012 ein lebendiger Schüleraustausch verbindet. In diesen Tagen feierte die offiziell als Nationalitätenschule für die deutsche Minderheit in Ungarn geführte Einrichtung dieses außergewöhnliche Jubiläum.
KKS-Schulleiter Thomas Brunnhuber und seine Stellvertreterin Simone Baumhauer waren der Einladung gefolgt und nahmen am 28. März an der festlichen Galaveranstaltung im Turnsaal der Schule teil. Neben zahlreichen Reden von Vertreterinnen und Vertretern der Schulverwaltung und der Stadt überzeugte vor allem das mit großer Freude und Lebendigkeit vorgetragene Festprogramm: Tänze, Musik- und Theaterstücke, präsentiert von den Schülerinnen und Schülern, bildeten den emotionalen Höhepunkt des Tages.
Alle Beiträge spiegelten den starken Gemeinschaftsgeist wider, der die Széchenyi-Schule auszeichnet – ein Aspekt, auf den auch alle Rednerinnen und Redner besonders eingingen. Mit berechtigtem Stolz durfte Schulleiterin Ágnes Schamberger das große Lob für diese beeindruckende Schulgemeinschaft entgegennehmen.Zu Gast beim Schuljubiläum unserer Partnerschule in Tatabánya
In ihrem Grußwort anlässlich der Geschenkübergabe betonten Herr Brunnhuber und Frau Baumhauer die Freude darüber, dass die KKS Teil der langen Geschichte der Széchenyi-Schule sein darf. Besonders erfreulich ist zudem, dass der Schüleraustausch nach der Corona-Unterbrechung wieder in vollem Gange ist: Schon am 7. April wird die ungarische Schülergruppe in Wasseralfingen erwartet.
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