Erfolge der Jungforscher beim RW 2016

Neues kommt von Neugier. Von diesem Motto ließen sich neun Schülerinnen und Schüler der Karl Kessler-Schule anspornen und zeigten ihre Neugier in ganz unterschiedlichen Bereichen:
Daniel Strosar und Leonardo Favetta näherten sich durch verschiedene Experimente dem (ausgestorbenen) Panzerfisch Dunkleosteus.
„Wie kann man die Qualität von Luft messen?“ fragten sich Emma Hanke und Alina Neumaier. Für ihre Forschungsarbeit nutzten sie Flechten als Bioindikatoren und führten in Aalen eine Flechtenkartierung durch. Die Arbeit brachte zwei Ergebnisse: Erstens ist die Luft an Standorten ohne Industrie und Verkehr am besten; zweitens erreichen die Schülerinnen einen 3. Platz.
Die Gewässergüte stehender Gewässer nordöstlich von Wasseralfingen wurde von den Achtklässlerinnen Melina Baumgardt, Lena Matscheko und Elena Wagner untersucht. Mit diesem Projekt „Gewässeralfingen“ belegten sie den 2. Platz im Bereich Biologie.
Rango Roder und Kaim Günes ließen ihre selbstgebauten Wasserraketen unter unterschiedlichen Bedingungen starten und ermittelten mit Hilfe eines Peilgeräts die Höhe der Raketenflüge. Mit ihren Raketen landeten die beiden den Regionalsieg.